Einen Kindergeburtstag planen kann Spaß machen, wenn man diese Dinge beachtet. Mach den Festtag von deinem kleinen Schatz zum Erlebnis! ✓
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Kindergeburtstage sind Ereignisse im Leben der Kleinen, die ihre Entwicklung mit beeinflussen. Damit sie und ihre Freunde sich noch lange positiv an die Feiern erinnern, sollten die Termine gut geplant sein. Die nachfolgenden Tipps helfen dir bei der Mission „Kindergeburtstag planen“.
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Kindergeburtstag planen – Aktivitäten und Aufwand: Bitte nicht übertreiben
Nicht selten übertrifft heutzutage der Kindergeburtstag im Hinblick auf die Gästeliste und den Aufwand die Dimensionen einer Hochzeit. Das muss nicht sein. Der Kindergeburtstag sollte sich entsprechend dem Alter und Entwicklungsstand der Kleinen im Rahmen bewegen. Eltern vergessen bei der Planung häufig, dass allzu viel Trubel die Kinder körperlich und mental überfordert. Sie reagieren gereizt, trotzig oder weinerlich.
Für Kindergartenkinder reicht es aus, den Kindergeburtstag auf wenige Nachmittagsstunden zu beschränken. Bei Kindern im Vorschulalter darf das Abendessen gern mit in die Feier einbezogen werden.
Wer darf erscheinen?
Das Geburtstagskind entscheidet, welche Gäste es auf seiner Feier empfangen möchte. Besitzt es allzu viele Freunde, für die der Platz oder das Budget nicht reichen, müssen die Eltern Grenzen setzen. Eine Empfehlung wäre, einen Mädchen-Geburtstag zu einem bestimmten Motto durchzuführen, zum Beispiel den Feen-Geburtstag.
Eine andere, zur eigentlichen Feier die nur engsten Freunde einzuladen und für alle anderen Kinder im Kindergarten eine Runde Süßigkeiten zu spendieren. Steht die Gästeliste fest, geht es an die Einladungen. Entweder kann kreativ gebastelt werden oder man kann im Internet Einladungskarten zusammen mit dem Geburtstagskind designen. Das Motiv der Karten kann es auf das Motto des Kindergeburtstags abstimmen. Als Informationen sollte die Einladungskarte enthalten:
- den Tag des Kindergeburtstags
- den Beginn der Feier und das geplante Ende
- sowie das eventuelle Motto der Party.
Außerdem sollte um Rückmeldungen zur Teilnahme gebeten werden, damit sich die Gastgeber auf die Anzahl der Gäste einstellen können.
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Aktivitäten planen
Lustige Spiele lockern den Kindergeburtstag auf und beugen Langeweile vor. Je nach Alter der Kleinen eignen sich beispielsweise das klassische Topfschlagen, der Eierlauf, die Schnitzeljagd oder das Wasserbomben-Rennen zum Zeitvertreib, wobei die Sieger jeweils kleine Preise erhalten. Bewegen sich die Kleinen im Freien, dürfen sie ihrem Bewegungsdrang so richtig nachgehen, ohne dass damit gerechnet werden muss, dass sich Nachbarn über Lärmbelästigungen beschweren. Größere Kinder sind übrigens für Ausflüge besonders zu begeistern.
Ein Klassiker ist eine Buttonmaschine mit der einfache und schmuckvolle Buttons erstellt werden können. Diese sind eine bleibende, tolle Erinnerung an den Geburtstag.
Vielleicht gastiert gerade der Zirkus in der Stadt, ein Spielzeug-Museum wird eröffnet oder im Tierpark gibt es flauschigen Nachwuchs zu bestaunen. Wichtig ist, dass bei derartigen Unternehmungen eine ausreichende Anzahl an Betreuern vorhanden ist. Möglicherweise stehen aus der eigenen Verwandtschaft Erwachsene als Begleitung parat. Ansonsten könnten einige oder alle Eltern der Gäste einspringen. Falls die Aktivitäten für die Kleinen mit einem körperlichen Einsatz verbunden sind, lohnt es, eventuelle gesundheitliche Einschränkungen der Gäste zu hinterfragen.
Essen am Kindergeburtstag – Es muss allen schmecken
Bevor das Menü für den Kindergeburtstag zusammengestellt wird, sollten die Gastgeber-Eltern Allergien oder Unverträglichkeiten der Kinder hinterfragen. Möglicherweise verbieten auch kulturelle Einstellungen den Verzehr bestimmter Lebensmittel. Dann sollten neben den gängigen Speisen Alternativen auf den Tisch gebracht werden.
Grundsätzlich muss den Kleinen das Essen schmecken und es sollte leicht verdaulich sein. Meist stellen die Kinder selbst bei der Auswahl keine allzu hohen Ansprüche. Ein gängiges Gericht, das die meisten Kinder lieben, sind Nudeln mit Tomatensoße oder ein Hot Dogs Buffet. Auch fröhlich dekorierte Schnittchen kommen gut an. Als Getränke eignen sich unter anderem ungesüßte Fruchtsäfte.
Gesundheitliche Aspekte brauchen beim Essen und Trinken am Kindergeburtstag ausnahmsweise nicht im Vordergrund stehen. Dauert die Zubereitung der Speisen nicht allzu lange, dürfen eventuell alle Kinder beim Kochen mithelfen.
Dekoration nicht vergessen
Der Kindergeburtstag soll auf den ersten Blick als solcher erkennbar sein, damit sich das Geburtstagskind ausreichend gewürdigt fühlt. Viele Dekorationsmaterialien können vorab selbst gebastelt werden wie bemalte Steine als Tischkarten, aufgefädelte Papier-Dreiecke als Wimpel.
Allerdings dürfen die Bastel-Materialien nicht gesundheitsschädlich sein. Bei den Dreijährigen sollte noch keine Streudeko auf dem Tisch verteilt werden. Es bestünde die Gefahr, dass Kleinteile verschluckt werden.
Wer basteltechnisch nicht so begabt ist oder wem die Zeit fehlt, der kann auf fertige Tischdeko-Sets zurückgreifen.
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Was den Kindergeburtstag aufwertet
Bei der Auswahl des Geschirrs steht der praktische Nutzen im Vordergrund. Die hauchfeinen Goldrand-Teller sollten im Schrank bleiben. Schnell geht etwas zu Bruch, das sich austauschen lassen muss. Mithilfe einer Kamera lassen sich beim Kindergeburtstag Erinnerungsfotos anfertigen.
Aufgeladene Akkus beziehungsweise der Stromanschluss werden dafür ebenfalls benötigt. Musik trägt beim Kindergeburtstag zur allgemeinen Unterhaltung bei. Die Auswahl der Lieder sollten das Geburtstagskind und die Gäste bestimmen. Bei den ganz Kleinen ist es sinnvoll, die musikalische Umrahmung auf eine kurze Zeit zu beschränken, damit es nicht zur Reizüberflutung kommt. Falls der Kindergeburtstag im Freien geplant ist, sollten spontane Wetterumschwünge eingeplant werden. Im Garten schützt die Kinder beispielsweise das Gartenhaus davor, nass zu werden.
Nehmen die Eltern der Gäste nicht am Kindergeburtstag teil, freuen sie sich darüber, wenn die Kleinen im Anschluss an die Feier nach Hause gebracht werden. Für diese Fälle kann ein Fahrdienst organisiert werden.
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